Es gibt doch gute Menschen

Helmut Schmitz, ein älterer verbitterter Mann, erwartet nicht mehr viel von seinem Leben. Seine Erfahrung, dass es heutzutage keine guten Menschen mehr gibt, bestätigt sich, als er mit Steffi zusammentrifft, einer jungen Frau, bei der zurzeit alles schief läuft. Auch sie ist von den Menschen enttäuscht und sieht in Helmut wieder jemanden, der ihre eigene negative Erfahrung bestätigt. Verärgert und frustriert gehen sie auseinander im Bewusstsein, dass sie letztlich einsam sind und keinen Menschen haben, der ihnen nahe ist.

Ein Theaterstück, das sich mit dem befasst, was Menschen voneinander trennt und was sie verbinden kann. Erst wenn die Generationen einander verstehen und begreifen, was sie füreinander bedeuten, kann der Graben überwunden werden und Großes geschehen. Das Stück regt zum Austausch an und lädt dazu ein, einmal eine andere Perspektive einzunehmen.